Chinaseiten-Newsletter 5/2013

Mit unserem Chinaseiten.de-Newsletter wollen wir Sie über China-relevante Aktivitäten, Nachrichten, Webseiten usw. informieren, die wir wegen ihrer Aktualität nicht mehr in die neueste Ausgabe des Frankfurter China-Rundbriefs aufnehmen konnten. Außerdem erinnern wir Sie an aktuelle Termine.
Der Chinaseiten-Newsletter erscheint nach Bedarf.
Ihre Wünsche, Ideen, Vorschläge oder Kritik können Sie uns hier mitteilen: newsletter@chinaseiten.de



Warum China ist, wie es ist

Vortrag von Marie-Luise Beppler-Lie

Donnerstag, 18. April 2013, 19.00 Uhr, SAALBAU Ronneburg, Gelnhäuser Straße 2, 60435 Frankfurt am Main, Clubraum 1

Klischees bestimmen das Bild, das von China und den Chinesen − meist in den Medien − gezeichnet wird. Selten erfährt man Hintergründe oder werden Zusammenhänge hergestellt, von Analysen ganz zu schweigen. Dieser Vortrag will den ehrgeizigen − möglicherweise aber auch etwas vermessenen − Versuch unternehmen, die Frage, die in seinem Titel gestellt wird, zu beantworten.

Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft Frankfurt am Main e. V.
http://www.chinaseiten.de



China-Stammtisch

Freitag, 26. April 2013 ab 19.30 Uhr im China-Restaurant "Paradies" in der Baseler Straße 10, Frankfurt am Main (Nähe Baseler Platz).

Wir würden uns sehr freuen, Sie wieder in geselliger Runde begrüßen zu dürfen.

Eine Anmeldung bis zum Dienstag, den 23. April 2013 unter stammtisch@chinaseiten.de ist sehr wünschenswert, damit wir genügend Plätze reservieren können.

BVMW − Wirtschaftsregion Rhein-Main
Herr von Netzer, Karlstr. 26, 63571 Gelnhausen, Tel.: 06051-9670-150
joerg.von.netzer@bvmw.de

Chinesische Handelszeitung − Huashangbao
Herr Xiu Haitao, Ahornstraße 43, 65933 Frankfurt am Main, Tel.: 069-3309-1650
hxiu@aol.com

Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft Frankfurt am Main e. V.
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stammtisch@chinaseiten.de



WEI Qingji " Formen und Dinge "

12.04. − 19.05.2013, Galerie 99, Erthalstraße 9, 63739 Aschaffenburg

Der 1971 in Qingdao geborene Künstler WEI Qingji hatte 2008 erstmals eine Ausstellung mit seinen Arbeiten in unserer Galerie. Nun hat er uns zehn seiner neuen Werke auf Papier zur Verfügung gestellt. Wei Qingji verbindet auf unnachahmliche Weise Tradition und Moderne in seinen Tuschbildern und überwindet mühelos Gegensätze von Ost und West.
Die Werke des Künstlers gehören mittlerweile zum festen Bestandteil großer Museumsausstellungen.

LIU Liyun " Landschaften "

12.04. − 19.05.2013, Galerie 99, Erthalstraße 9, 63739 Aschaffenburg

Die 1974 in der Inneren Mongolei geborene Künstlerin LIU Liyun setzt sich in ihren neuen Werken mit dem eher traditionellen Landschaftsbild auseinander, wobei uns ihre Landschaften ein zeitgenössisches Gefühl vermitteln.

Die beiden Ausstelllungen zeigen den unterschiedlichen Ansatz in der heutigen chinesischen Tuschmalerei.

Galerie 99
Internet: http://www.galeriefaeth.de



Ausstellung: Qin − Der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger

bis 17.November 2013, Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5, CH-3005 Bern

Erstmals besucht eine ganze Gruppe von echten Terrakottafiguren aus Qin Shi Huangdis monumentalem Kaisergrab die Schweiz und präsentiert sich in Bern der Öffentlichkeit. Lassen Sie sich diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen und begegnen Sie den lebensgrossen und detailgetreuen Figuren von Angesicht zu Angesicht.

Der Erste Kaiser und seine Armee

1974 wurde zufällig die Terrakottaarmee von Qin Shi Huangdi (259-210 v.Chr.) entdeckt. Diese Armee mit rund 8000 Kriegern ist Teil einer gigantischen, bisher nur teilweise freigelegten Grabanlage und eine der berühmtesten archäologischen Entdeckungen aller Zeiten. Sie ist seit 1987 auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes und wird häufig als 8. Weltwunder bezeichnet.

Im Zentrum der Ausstellung «Qin − Der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger» stehen die Entstehung des chinesischen Kaiserreichs, die schillernde Figur des Ersten Kaisers und seine monumentale Grabanlage mit der spektakulären Terrakottaarmee sowie das Vermächtnis dieser Epoche an China. Die Terrakottafiguren werden mit rund 220 weiteren, hochkarätigen und faszinierenden Artefakten präsentiert, die gemeinsam Geschichten aus den Anfängen des chinesischen Reiches erzählen. Die Ausstellung bringt Ihnen auf Deutsch, Französisch und Englisch das «Reich der Mitte» näher, indem sie dessen Zivilisationsgeschichte und reiches, kulturelles Erbe beleuchtet. In diesen drei Sprachen und zusätzlich auf Italienisch steht Ihnen ein Audioguide zur Verfügung.

Bernisches Historisches Museum
Internet: http://www.qin.ch




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An der Roseneller 40
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