Chinaseiten-Newsletter 10/2012

Mit unserem Chinaseiten.de-Newsletter wollen wir Sie über China-relevante Aktivitäten, Nachrichten, Webseiten usw. informieren, die wir wegen ihrer Aktualität nicht mehr in die neueste Ausgabe des Frankfurter China-Rundbriefs aufnehmen konnten. Außerdem erinnern wir Sie an aktuelle Termine.
Der Chinaseiten-Newsletter erscheint nach Bedarf.
Ihre Wünsche, Ideen, Vorschläge oder Kritik können Sie uns hier mitteilen: newsletter@chinaseiten.de



11. China-Salon

Dienstag, 9. Oktober 2012, 19 Uhr, An der Roseneller 40, 60435 Frankfurt − Berkersheim

Da die Gastgeberin am Jour fixe zum ersten Dienstag im Monat noch in Beijing war, wurde der monatliche Chinasalon im Oktober auf den zweiten Dienstag verlegt. Frau Beppler-Lie hat wieder neue und alte Geschichten und frischen Tee aus Beijing mitgebracht.
Wenn Sie gerne Gast sein möchten, bitten wir Sie, sich − per Email (beppler-lie@t-online.de) oder telefonisch (069-345641) − anzumelden, damit die Gastgeberin entsprechende Vorbereitungen treffen kann.

Mit öffentlichem Nahverkehr erreichen Sie den China-Salon mit der S-Bahn S6 bis zur Station Frankfurt-Berkersheim oder mit dem Bus Linie 39 bis Haltestelle Berkersheim-Mitte.
Mit dem PKW über die Homburger Landstraße und von da aus nach Berkersheim. Parkplätze finden Sie in der Straße "Am Hohlacker" und in der Verlängerung der Straße "An der Roseneller".

Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft Frankfurt am Main e. V.
Internet: http://www.chinaseiten.de


Vortrag "Deutsche Sinologen im Exil zwischen 1933 bis 1945"

Referent: Rainald Simon

Freitag, 26. Oktober 2012, 19 Uhr, SAALBAU Ronneburg, Gelnhäuser Str. 2, 60435 Frankfurt am Main, Clubraum 3

Der ruchlose Diktator H. (Golo Mann) trieb die Elite der deutschen Sinologie ab 1933 ins Exil. Der Vortrag stellt einige der Exilierten (u.a. Ernst Cohn-Wiener, Leonhard Adam, Curt Glaser, Alfred Salmony, Ludwig Bachhofer, Hugo Munsterberg , Walter Liebenthal ) vor, indem die äußeren Daten ihrer Biographie genannt, aber vor allem ihre "Stimmen" indirekt vorgestellt werden, indem Passagen aus ihren Werken zitiert werden. Dabei ergibt sich ein erster Eindruck von der wissenschaftlichen Breite und Qualität der Arbeiten. Sichtbar wird auch der Verlust für die Sinologie in unserem Lande, der bis heute fortwirkt.
Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft Frankfurt am Main e. V.
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